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Neue Ausrichtung des Instrumentes „Qualifizierung vor Beschäftigung“ vorgestellt

Am 28. Juni fand eine zentrale Informationsveranstaltung für Träger statt, die im Rahmen des Instrumentes „Qualifizierung vor Beschäftigung“ gefördert werden. Auf der Veranstaltung wurde über das neue Operationelle Programm des ESF in der Förderperiode 2014-2020 und die damit verbundenen Verordnungen informiert. Über 90 Teilnehmende von 40 Trägern nahmen an der Veranstaltung teil.

Dr. Barbara Philippi, Referatsleiterin der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, eröffnete die jährlich stattfindende Konferenz mit einem Grußwort. Im Anschluss stellte die zgs consult GmbH als neuer Dienstleister alle Neuerungen im Verfahren mit Standardeinheitskosten vor.

Im Kern besteht die Neuerung darin, dass zukünftig vereinfachte Kostenoptionen in Anspruch genommen werden. Das zieht für Instrumente wie „Qualifizierung vor Beschäftigung“ einen strukturellen Wandel nach sich: In der Projektumsetzung verschiebt sich der Fokus von finanziellen hin zu qualitativ-inhaltlichen Aspekten. Die pädagogische Qualität der Projektansätze sowie der erzielten Ergebnisse stehen zukünftig stärker im Vordergrund.

In der anschließenden Diskussion standen Kerstin Glante, als Instrumentenverantwortliche und Iris Kramp als Beraterin sowie Michael Brinkrolf, als Programmverantwortlicher in der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, für Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Instrument

 

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